Dann sollte ich das Dummy nehmen, mit ihr spielen und es einmal werfen. Kappa hat es sofort in die Hand apportiert, auch super.
Dann ging es in die Reihe und jeder sollte einmal eine Markierung arbeiten. Kappa war schön still als die anderen gearbeitet haben und hat mich angestarrt damit sie Leckerlis bekommt. Als sie dran war, musste die Trainerin erstmal ihre Aufmerksamkeit erlangen, denn für Kappa ist es ja neu, dass jemand anderes wirft. Doof war, dass das Ganze auf einem Hundeplatz stattfand und Kappa keinerlei optische Markierungshilfe hatte. Zunächst warf die Trainerin das Dummy nah an Kappa ran, aber das hat Kappa eher verwirrt und sie hat recht lange gesucht, weil sie viel zu weit raus ist. Also hat sie noch eine Markierung bekommen, nun wusste Kappa auch genau auf wen sie achten muss :) Diese Markierung hat sie auch schnell gehabt und gebracht. Beides super gemacht.
Wir haben dann einmal Juna von Inga (ein Chesapeake Bay Retriever) und Kappa sich kennen lernen lassen, aber Kappa war nicht sehr amused, Juna war ihr zu wild und sie wurden nicht wirklich warm. Danach gab es noch zwei Hausaufgaben von der Trainerin, eine für den Sitzpfiff und eine zum Aufbau der kleinen Suche. Unser nächstes Training findet dann am 20. September statt, diesmal im Gelände. Freue mich schon sehr!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen